Adventfeier der Generation 50+am 14.12.2016
Generation 50 plus Advent 14.12 2016 Gasthaus Birgl
Wieder stand ein Adventnachmittag am Programm, und es war besonders schön unseren Hrn. Pfarrer und Neue Mittelschuldirektorin Anneliese Kerschner begrüßen zu dürfen, dass Frau Eva Timko für ihren erkrankten Mann einsprang und mit den Schülerinnen und Schülern der Musikschule Alpenvorland unsere Feier verschönerte, und dass SchülerInnen der Neuen Mittelschule uns mit einer Weihnachtsgeschichte, Maria Griessler, Erika Buchbauer und Leni Thoma mit Gedichten zum Schmunzeln brachten. Ihnen allen und Maria Jamöck und ihrem Team, die den Saal adventlich schmückten, ein großes Danke!!
Auf die Geburtstagskinder wurde nicht vergessen und Neuigkeiten berichtet. Das Jahresprogramm und das Kalenderblatt 2017 verteilt, die sollen helfen unsere Zusammenkommen nicht zu vergessen!
Ich glaube, wir können auf ein gutes erfolgreiches Jahr mit vielen Angeboten zurückschauen und möchten, so Gott will, im nächsten Jahr mit unseren Nachmittagstreffen, dem Treff aktiv mit Franzi Deisel, Smoveystunden mit Martina Kern, Sturzmobil mit Norbert Schrott, Tanzen, Kegeln, Ausflügen, und anderem mehr weitermachen.
Machen Sie weiterhin mit und bringen Sie NachbarInnen, FreundeInnen, und Bekannte zu unseren Treffen mit. Es ist so wichtig etwas für Geist, Körper und Seele zu tun. Das BSF und das Generations 50 plus Organisationskomitee und ich werden uns bemühen Ihnen auch im neuen Jahr schöne, unterhaltsame, lustige und interessante Stunden anzubieten.
Am 12. Februar 2017 um 14:00 Uhr findet im K4 unser Faschingsball statt, und ich darf Sie jetzt schon bitten viel, viel Werbung dafür zu machen damit viele Besucher kommen!
Jetzt darf ich noch einmal Danke sagen: Bei allen HelferInnen ohne die unsere Veranstaltungen nicht möglich wären. Meinen Bürger Sozial Forum Vorstandsmitgliedern, dem Generation 50 plus Organisationskomitee für den großen Einsatz im vergangenen Jahr, und darf um Eure weiter Mithilfe für 2017 bitten!
Die Worte Martin Luther Kings passen so in unsere heutige Zeit, er hat gesagt: Das Licht ist in die Welt gekommen. Jeder muss sich entscheiden ob er im Licht der Nächstenliebe oder im Dunkel der Eigensucht wandern will. Danach werden wir beurteilt, denn die dringlichste Frage lautet nicht, was habe ich alles erreicht, sondern was haben wir für andere, Menschen, Tiere, die Natur, für Gerechtigkeit und Frieden getan? Werden wir nicht gerade jetzt im Advent eingeladen selbst aktiv zu werden, selbst das Gute zu suchen?
Advent heißt Ankunft, das Warten auf das Kommen des Erlösers und diese Zeit mahnt uns auch wachsam zu sein. Nicht nur in die Zukunft zu schauen, nicht nur von der Vergangenheit zu träumen, sondern jetzt im Augenblick das Richtige zu tun. Wir müssen mehr Verantwortung übernehmen, für eine bessere Integration von Zuwanderern, den Schutz der Umwelt, für alle, die unsere Unterstützung brauchen, und kämpfen für eine Welt in der alle gut, in Liebe, Güte, und Harmonie und Frieden leben können.
Laotse, ein chinesischer Philosoph, der im 4. - 3. Jahrhundert v.Chr. lebte, hat folgende Worte, die nach wie vor, oder mehr denn je, ihre Gültigkeit haben, geschrieben:
Damit es Frieden in der Welt gibt,
müssen die Völker in Frieden leben.
Damit es Frieden zwischen den Völkern gibt,
dürfen sich die Städte nicht gegeneinander erheben.
Damit es Frieden in den Städten gibt,
müssen sich, auch wenn dies manches Mal gar nicht einfach ist, die Nachbarn verstehen.
Damit es Frieden zwischen Nachbarn gibt,
muss im eigenen Haus Frieden herrschen.
Damit im Haus Frieden herrscht,
muss man ihn im eigenen Herzen finden!
Diesen Frieden wünsche ich Euch, uns, und dass der Zauber der Advent und Weihnachtszeit Euer Herz mit Freude erfüllt, dass diese Zeit für Euch und die Menschen die Euch nahe stehen besonders schön wird. Ich bitte Gott um seinen Segen und die Erfüllung der Weihnachtsbotschaft, nämlich dem Licht, der Liebe und dem Frieden für unsere Erde.
Für das kommende Jahr wünsche ich, dass uns bewusst wird, dass jeder Tag ein Geschenk, jeder Tag neue Aufgaben und auch neue Chancen bringt. Aber auch die Möglichkeit den ersten Schritt zum Wiedergutsein zu setzen, füreinander da zu sein, einander zu helfen, einfach nur ein Lächeln zu schenken.
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